Ausgangspunkt
Die Grundannahme der Verhaltenstherapie ist:
Menschliches Verhalten ist größtenteils erlernt.
Auch Symptome wie Ängste, Phobien oder Zwänge sind erlernt und können durch neue Erfahrungen wieder verlernt werden.
Die Methoden der klassischen Verhaltenstherapie helfen DIR dabei, neues Verhalten auszuprobieren und hinderliches Verhalten abzubauen, beispielsweise Ängste und Handlungsblockaden zu überwinden, selbstsicherer zu werden und die Kommunikation mit anderen Menschen zu verbessern.
Ziel
DIR als Klient/in Hilfe zur Selbsthilfe zu geben!
Ein besonderer Stellenwert in der Verhaltenspsychotherapie kommt hierbei der
kognitiven Verhaltenstherapie zu.
Hierbei werden wir einen genaueren Blick auf DEINE Gedankenmuster werfen, das bedeutet, welche - oft unbewussten und häufig negativen - Gedanken in Deinem Kopf unentwegt "umherschwirren" und diese dann einem "Realitäts Check" unterziehen.
In aller Regel sind es Deine Gedanken und immer wiederkehrenden "Gedankenschleifen" (vor allem beim "Grübeln"), die dann zu Deinen negativen Gefühlszuständen von Angst oder Traurigkeit und Depression führen!
Um diese überhaupt zu identifizieren, ist der buddhistische Ansatz der Achtsamkeit ein überaus wertvolles Hilfsmittel!
Wie ein schlauer Statistiker einmal ausgerechnet hat, denkt ein Mensch circa
60 000 - 80 000 Gedanken an einem einzigen Tag. Wie man sich vielleicht vorstellen kann, ist es bei dieser Menge schwer, sich an einzelne Gedanken oder gar Gedankenmuster zu erinnern, zumal die meisten davon unbewusst ablaufen.
Durch Achtsamkeit und Achtsamkeitsmeditation sowie kognitiven Verfahren gelingt es uns jedoch - nach und nach - den dysfunktionalen, negativen Gedankenmustern "auf die Schliche" zu kommen und ins Bewusstsein
zu holen, um uns dann konstruktiv mit ihnen auseinanderzusetzen!
Wir können untersuchen, wie durch
negative Emotionen (Minderwertigkeitsgefühle, Traurigkeit, Depression, Angst, Wut oder Hass) und schädigende Verhaltensweisen (z. B. sozialer Rückzug, übermässiges Essen, Shoppen, Internetkonsum oder Alkoholmissbrauch) in uns erzeugt werden.
Haben wir es erstmal geschafft unsere destruktiven Gedankenmuster, Denkweisen und die daraus resultierenden Einstellungen, unsere Grundüberzeugungen oder Glaubenssätze zu identifizieren, ist ein großer Schritt der Arbeit bereits getan!
Wir können diese nun auf den "Prüfstand" stellen -
Zum Beispiel:
Ziel
Aus den negativen Gedankenmustern und Grundüberzeugungen auszusteigen und
eine veränderte, der REALITÄT ANGEMESSENE SICHT auf die Dinge zu entwickeln!
Dies führt dann wiederum zu positiveren GEFÜHLEN und HANDLUNGEN.
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Praxis für
Buddhistisch fundierte Psychotherapie
Coaching & Achtsamkeitsmeditation
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